Keine Prognose für den Tennishallen-Neubau

Kategorie: Tennis

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Abteilungsversammlung Tennis

Mit 16 anwesenden Mitglieder fand am 17. Oktober die diesjährige Tennis-Abteilungsversammlung im Tennisheim statt. Sowohl im sportlichen als auch im gesellschaftlichen Bereich gab es Erfreuliches zu berichten. Daneben wurde aber auch festgestellt, dass es in einigen Dingen nicht optimal läuft.

Das macht keinen Spaß

Wenn man von den sechs Abteilungsleitungsmitglieder absieht, sind von den über 200 Mitgliedern nur zehn Interessierte zu der Versammlung erschienen. An diesem Beispiel wird deutlich, dass es Verbesserungsbedarf im gesellschaftlichen Clubleben gibt. Dies wurde auch von Sportwartin Tanja Groß in ihrem Rückblick festgestellt: „Die Beteiligungen bei Veranstaltungen sind oft miserabel und so macht das Organisieren keinen Spaß!“. Wie ein roter Faden zog sich das Thema „wie kann man das Interesse bei den Mitgliedern wieder steigern?“ durch alle Bereiche.

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Tolle Erfolge und gute Leistungen

Aber es gab auch viel Positives zu berichten wie die Ukraine-Hilfe, Vereinsmeisterschaften und einige sportliche Erfolge. Fünf Erwachsenen- und sechs Jugend-Mannschaften nahmen an den Medenspielen im Winter und Sommer teil und auch die Mixed-Runde wurde erfolgreich gespielt. Hierbei gab es schöne Erfolge bei den Damen, Damen 30 und Herren.
Die Jugendwartin Britta Kappler vermeldete einen tollen Triumph der U10, die als Erster die Mannschaft-Spielrunde abschloss. Die anderen Mannschaften belegten gute Mittelplätze. Zusätzlich konnten sich die Kinder und Jugendlichen bei Kleinfeldturnieren und einem LK-Turnier (ab 12 Jahre) beweisen. Ein weiterer Höhepunkt war der Besuch der BMW Open in München.

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Hallenbau verzögert sich

Leider verzögert sich der Bau der Tennishalle. Die Gründe liegen laut Abteilungsleiterin Jana Daniel unter anderem an der fehlenden Baugenehmigung, Erstellung eines Energiekonzeptes und in diesem Zusammenhang entsprechenden Punken. Daraus resultiert auch, dass eine neue Ausschreibung nötig ist. Nach der Auftragserteilung wird es noch mehrere Wochen bis zum Baubeginn dauern. In der derzeitigen Lage sind auch Lieferfristen nicht einzuschätzen. Deshalb ist eine Prognose für die Halleneröffnung nicht abzugeben.
Die kommenden Wintertrainings müssen somit wieder in anderen Hallen stattfinden. Die Kosten der angemieteten Plätze sind signifikant gestiegen. Das bedeutet, nur durch einen Zuschuss des Hauptvereins ist es möglich, dass die Aktiven die geplanten Hallenaktivitäten wahrnehmen können.
Zum Schluss bedankte sich die Abteilungsleiterin beim Hauptverein und ganz besonders bei Allen, die sich ehrenamtlich einbringen und helfen.

Für Sie berichtete Heinz Geiger.

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