Mit 3 Schlägen eröffnet! Die erste Maß ließen sich schmecken: vl: Festwirt Alexander Tremmel, 1. Bürgermeister Josef Niedermair, Adrian Kell (Geschäftsführer der Brauerei Wittmann) 3. Bürgermeister Josef Fischer, Alina Schäffler (Hallertauer Bierkönigin) und Giula Hiergstetter unser 10. Hallberger Wiesnmadl.
Der Wind ist zapfig, die Temperaturen im Keller? Interessiert in Hallbergmoos echte Hallberger Wiesngänger null Komma null. Drei Schläge braucht Routinier Josef Fischer (3. Bürgermeister) und das Bier läuft. Prost! Nicht nur Eingeweihte wissen: so eine gepflegte Maß ist ein äußerst probates Mittel gegen bittere Kälte. In diesem Sinne gilt: eine ist keine oder “oane geht no nei”. Indes bezaubert Wiesnmadl Giulia Hiergstetter mit einer Charmeoffensive und Grußworten auf der großen Bühne die bestgelaunten Festgäste im Zelt. Die natürliche Schönheit ist das zehnte Wiesnmadl, die sich mit dem Titel schmücken darf. Anlass genug für ihre neun hübschen Vorgängerinnen den Wiesn-Auftakt gemeinsam mit Giulia zu feiern und für den einen oder anderen männlich Anwesenden einen intensiven Blick Richtung Tisch der Mädels zu riskieren, schließlich gilt: „A bisserl wos gähd owei“. Warum ein Pfosten im Weg steht, was hinter dem Dresscode der Wiesnmadln „außen schick, unten dick“ steckt und welche Wiesngeheimnisse es sonst noch zu lüften gibt, lesen Sie in unserer nächsten Printausgabe.
Für Sie berichtete Manuela Praxl.
